Dieses Jahr fand der Deutsche Schützentag vom 1. bis zum 4. Mai in schwäbisch Gmünd statt. Auch wenn wir dieses Jahr nicht um den Titel des Landeskönigs oder des Landesjugendkönigs (bzw. Königin) mit schießen durften, machten einen kleinen Vereinsausflug daraus, bei welchen uns aber auch weiter Freunde aus dem Warburgschützenkreis begleiteten. Um 12 fuhren wir in Barchfeld los mit zwei Bussen los. Nach vier Stunden Fahrt und einem kleinen Satu kamen wir dann bei unserer Unterkunft in Aalen an. Nachdem wir dann unsere Zimmer bezogen hatten, ging es dann auch schon gleich in die Stadt zum Essen. Im dortigen Lokal „Barfüßer“ gab es eine tolle Auswahl an schwäbischen Gerichten. Dort schmeckte es so gut, das wir gleich für den nächsten Abend noch einen Tisch reservierten. Den Abend ließ man dann in einer gemütlichen Runde ausklingen.
Am nächsten Tag ging es zum Frühstück zum Bäcker im Kaufland und danach aus Stadterkundungstour in Aalen. Nach etwa 1 Stunde mussten wir mit erschrecken feststellen, das Aalen doch etwas kleiner ist als wir dachten. Also ging es noch zur örtlichen Eisdiele und in den Park, bis wir dann gehen 15 Uhr zurück in die Unterkunft fuhren. Dort trafen wir dann auch den Rest unser Gruppe, welche erst Freitag losfahren konnten. Zusammen ging es dann wieder zum Abendessen.
Am Samstag war es dann soweit, nach Frühstück und fertig machen ging es gegen Mittag dann nun nach Schwäbisch Gmünd, wo wir Aufstellung direkt hinter dem Thüringschen Schützenbund (TSB) für den Festumzug nahmen. Vorneweg lief Dieter Schmidt als Fahnenträger, gefolgt von den Hoheiten unseres Vereins Sven Hoßfeld und Daniela Willing. Das Schlusslicht bildeten Jacob Wipprecht und Paul Vesper, welche den Banner des Wartbugschützenkreises trugen. Der Umzug wurde nur von einem kleinen Regenschauer in der Mitte des Weges getrübt. Am Ende des Umzuges sammelten wir uns mit den Vertretern des TSB, welche eine gemeinsame Getränkekiste spendierten.
Da bis zum Bundesschützenball noch etwas Zeit war suchten wir uns eine Gelegenheit zum Essen. Dabei verloren wir leider unseren Fahnenträger, welcher als einziger der Truppe kein Handy besitz. Glücklicher Weise konnten wir ihn kurz vor dem Ball beim Parkhaus wiederfinden. Als letztes ging es dann nun auf den Deutschen Schützenball. Hier konnten wir nun noch prächtig feiern und tanzen, aber auch neune Freunde kennenlernen, bis es dann gegen 12 Uhr wieder zurück nach Aalen ging.
Am Sonntag hieß es dann nur noch Abreise um 10, bis der Ausflug dann mit der ankunft am Schützenheim gegen 13 Uhr endete